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Info
schinko biopic
1929 am 4. Oktober in Wurzelsdorf (Korenov) geboren
1935 Besuch der Volksschule in Wurzelsdorf
1943 Studienbeginn an der Staatsfachschule für Schmuckindustrie in Gablonz (Jablonec n.N.)
1944 Kriegseinsatz  in Wurzelsdorf
1945 zum Volkssturm eingezogen
1946 Umsiedlung nach Mecklenburg, Wohnsitz in Röbel/Müritz
1950 Beginn des Studiums. Wichtige Lehrer: Werner Klemke, Ernst Jazdzewski, Ernst Rudolf Vogenauer
1954 Hochzeit mit Hildegard Pfeifer.
Diplomarbeit mit Illustrationen zu "Kein Hüsung" von Fritz Reuter
1955 Diplom der Kunsthochschule Berlin-Weissensee.
Freischaffend. Mitglied des Verbandes Bildender Künstler der DDR
1959 erste Begegnung mit Konrad Reich, Hinstorff-Verleger
1960 Beginn der Zusammenarbeit mit dem Hinstorff Verlag
1962 erste Titelblattgestaltung für die Monatszeitschrift "Die Unterstufe", Verlag Volk und Wissen - mehr als 300 Titel folgen
1960er Jahre: Beginn der Zusammenarbeit mit dem Kinderbuchverlag der DDR.
Gestaltung und Illustrationen für viele Kinder- und Jugendbücher
1963 Zusammentreffen mit Erwin Strittmatter.
Umschlaggestaltung des "Ole Bienkopp" (aufbau Verlag)
1964 Bezug des Hauses am Weidehang am Stadtrand Röbels
1989 erste Studienaufenthalt in der Künstlerkolonie Worpswede
1990 Mitglied des Künstlerbundes Mecklenburg-Vorpommern e.V. im Bundesverband Bildender Künstler
1991 Replik der Barkenhoff-Fresken von H. Vogler in Worpswede
1990er Jahre: intensives Arbeiten in der Aquarelltechnik
1997 letzte Heftausgabe "Grundschulunterricht" mit einem Titelbild von Werner Schinko
2003 Austritt aus dem Künstlerbund
2004 Umfassende Ausstellung zum 75. Geburtstag in der Scheune Bollwick bei Waren
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